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Laserzone Essen 2016

„Jeder gegen Jeden“ oder im Team? Ein Aufenthalt in der „verlorenen Stadt“ oder auf einem „fremden Planeten“? Kämpfen um das Überleben!

Was sich anhört wie die Story Line eines Endzeit-Science-Fiction-Movies, meint aber in unserem Report die Themenbereiche der Laserzone Essen.

Lasertag ist ein Spiel, bei dem zwei oder mehrere Spieler versuchen, verschiedene Aufgaben auf einem speziellen Parcours oder in mehreren Räumen zu erfüllen. Als Hilfsmittel stehen ihnen ungefährliche pistolenähnliche Laserwaffen zur Verfügung und simulieren damit einen Schusswechsel. Jeder Spieler trägt eine Weste mit Sensoren an seinem Körper, welche mit Vorder-, Rücken- und Schultersensoren ausgestattet sind, zusätzlich dazu hat noch die Laserwaffe selbst einen Sensor. Wird ein Sensor von einem Laserstrahl getroffen, wertet der Computer diesen Treffer aus und der Spieler wird mit temporärer Deaktivierung versehen.

Für das gemeinsame Spiel bietet die Laserzone Essen zwei Arenen. Zum einen „Lost City“ und zum anderen „Deep Space“. In „Lost City“ können 24 Personen und auf „Deep Space“ 34 Personen gleichzeitig spielen.

Aber welche der beiden Arenen ist denn nun empfehlenswert, gerade für Erstbesucher?

Hierzu gibt es keine Faustregel. Beiden Arenen unterscheiden sich in ihrem Aufbau.

Der Reiz von „Lost City“ liegt im Aufbau der Kulissen auf einer Ebene. So bleibt man immer konzentriert ebenerdig unterwegs und schleicht sich Gang für Gang in der düsteren Kulisse einer verlassenen Stadt voran.

Auf „Deep Space“ befindet man sich auf einem fremden Planeten. Diese Arena bietet mehrere Ebenen, zu denen man per Auf- und Abgang gelangt. So besteht hier zusätzlich der Reiz, entweder seinen Gegner von oben oder auch von unten anvisieren zu können. Die Kulissen sind mit Neon-Farben gestaltet und wirken dadurch etwas lebhafter.

Ob „Lost City“ oder „Deep Space“, letztendlich entscheidet der persönliche Geschmack, welche der beiden Arenen den Spielern besser gefällt.

Man sollte daher am besten zunächst die „Jeder gegen Jeden“-Variante wählen, allein schon deswegen, um die beiden Arenen erst einmal kennenzulernen.

Das heißt nach zwei Spielen geht man dann schon in den Teamplayer-Modus über. Das erhöht den Spielspaß ungemein. Hier ist dann nicht nur Treffsicherheit gefragt, sondern man muss zusätzlich noch auf die Zugehörigkeit der Spieler zu seinem oder zum anderen Team achten. Diese Unterscheidung findet technisch mit Farben statt.

Natürlich gibt es noch viele weitere Spielmodis. Probiert euch einfach mal aus.

Schaut mal ob ihr eine gerade Zahl als Gruppe erreichen könnt, dann ist die Aufteilung zahlenmäßig gerechter beim Team-Spiel.

Empfehlenswert ist auch die Mitgliedschaft im Elite-Club. Mit der Clubkarte hat man mehrer Vorteile, u.a. Punkte speichern bei jedem Spiel, Spiele mit eigenem Avatar, Freischaltungen aller Missionen, drei Gratisgames zu jedem Geburtstag usw.

Unser Fazit:

Ein Riesen-Spaß und für Anfänger schnell erlernbar. Aber Vorsicht: Es besteht „Suchtgefahr“!

Weitere Infos gibt es unter: http://www.laserzone.de

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