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Tropical Islands feiert 15-jähriges Jubiläum

Das Tropical Islands, rund 60 Kilometer südlich von Berlin, feiert in diesem Jahr sein 15-jähriges Bestehen. Im Dezember 2004 öffnete Europas größte tropische Urlaubswelt das erste Mal seine Tore. Heute besuchen jährlich 1,2 Millionen Besucher das Tropenparadies.

Als im Jahr 2003 der malaysische Reeder Colin Au die Idee hatte, die Produktionshalle für Luftschiffe in eine tropische Urlaubsoase umzubauen, glaubte kaum jemand an die erfolgreiche Umsetzung des Projekts. Doch nach einer schwierigen Anfangszeit entwickelte sich die Tropenhalle so gut, dass ab 2008 der Ausbau des Außengeländes in Angriff genommen werden konnte. Es entstanden der Campingplatz mit Shop, Rezeption und Freizeiteinrichtungen. Die Eröffnung von Brandenburgs erstem Mobile Homes Park im Jahr 2014 bereicherte das Übernachtungssegment um eine weitere Kategorie.

2016 vollzog Tropical Islands die größte Resort-Erweiterung seit seines Bestehens. Tropical Islands AMAZONIA, der ganzjährige geöffnete Außenbereich auf 35.000 Quadratmetern, bot Gästen von nun an viele wetterunabhängige Attraktionen unter freiem Himmel und steigerte die Erlebnisfläche der Tropen auf insgesamt 100.000 Quadratmeter.

Von der Tropenhalle zum Resort

Der Ausbau von Übernachtungsangeboten in der Halle und auf dem Gelände war ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens. Allein mit der Bewirtung der Tagesgäste wäre die Umsatzentwicklung nicht möglich gewesen. Mittlerweile bietet sich Übernachtungsgästen in der Halle ein breites Angebot vom Tipi über Familienzimmer bis hin zur Suite hoch über dem Regenwald mit eigener Dachterrasse. Und auf dem Shopping Boulevard, in den Restaurants und Bars versorgen sich Gäste mit allem, was für den Urlaub in den Tropen notwendig ist. Die Anlage, die das ganze Jahr über 24 Stunden am Tag geöffnet hat (außer an Heiligabend) hat längst den Sprung zum Resort geschafft.

2019: Weitere Neuheiten im Tropical Islands

Seit Ende 2018 lässt der neue Wasserspielplatz „Jungle Splash“ mit seinen acht Rutschen und 97 Wasserspielen wie Wasserdüsen und kippenden Wassereimern vor allem Kinderaugen aufleuchten. Aber auch den großen Gästen bietet sich auf dem Jungle Splash ein großes Rutschvergnügen. Die längste Rutsche ist 75 Meter lang, die gesamte Rutschstrecke beträgt 332 Meter.

Der neue Tropical Islands Store auf dem Shopping-Boulevard nimmt seine Besucher mit auf eine Reise in ferne Länder. Viele der dort angebotenen Produkte setzen sich aus regenerativen Rohstoffen oder recycelten Materialien zusammen. Beispiele sind dekorative Tierfiguren, die aus alten Flipflops hergestellt wurden oder auch Geschirr aus Bambus. Der Erlös dieser Produkte fördert nachhaltige Projekte.

Die Licht- und Laser-Show „MARAMA“ bildete den Auftakt der Feierlichkeiten zum 15-Jahre-Jubiläum. Besucher können täglich nach Sonnenuntergang an der Südsee eine 20-minütige Show mit beeindruckenden Effekten und musikalischen Tropenklängen bewundern.

Surfwelle „POROROCA“ ab Mai

Eine weitere Attraktion, die vor allem Surferherzen höherschlagen lässt, ist „POROROCA“. Der Surf-Simulator im Außenbereich AMAZONIA eignet sich für Anfänger und Profis. Auch Kinder ab acht Jahren in Begleitung eines Erwachsenen dürfen sich auf der Welle ausprobieren. Gäste können maximal zu zweit auf der stehenden Welle surfen. Im Optimalfall sind die beiden Surfer auf einem ähnlichen Level, da die vier unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade nur für die gesamte Welle eingestellt werden können. Geschulte Rettungsschwimmer geben Instruktionen und Tipps, wie Besucher die Welle am besten bezwingen.

POROROCA öffnet täglich von 11 bis 19 Uhr. Eine Anmeldung ist zu jeder vollen Stunde möglich. Für die Einweisung sollte jeder Teilnehmer aber bereits eine Viertelstunde vor dem Surftermin da sein. Maximal 24 Personen (12 Personen pro Bahn) können die Surfanlage ab 10 Euro pro Person für eine Stunde nutzen. Bei einer Gruppengröße von mindestens 20 Personen beträgt der Gesamtpreis nach Voranmeldung 150 Euro. Gesurft wird im Rotationsprinzip: Sobald ein Gast fällt, muss er/sie die Welle verlassen und der nächste Gast darf surfen. Der andere Gast stellt sich wieder an.

Quelle: Tropical Islands

Quelle: Tropical Islands

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