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Eifel Park Gondorf - Saison 2011

Heute haben wir einen wirklich schönen Tag im Eifel Park verbracht.

Wir, das heißt ich mit meinen Kindern Tobias (10) und Christine (13).

Leider konnte mein Mann Jens nicht mit, er musste wieder arbeiten.

Wir sind um 11:00 Uhr dort angekommen und haben auch sofort einen Parkplatz gefunden. Dann haben wir den Eintritt bezahlt und sind rein gegangen.

Der Eintritt war günstiger als gedacht, ich war positiv überrascht.

Das erste was Tobias machen wollte, war eine Fahrt mit dem „Eifel-Coaster“.

Das ist eine ziemlich lange Sommerrodelbahn, auf der man sein Tempo selber bestimmen kann. Ich habe mir das gespart und bin nicht mitgefahren, weil ich auch auf keiner Kirmes auf die Fahrgeschäfte gehe, aber Tobias war begeistert – er ist zweimal hintereinander gefahren. Und das Schöne ist, ich musste das nicht einmal extra bezahlen, weil die Benutzung des „Eifel-Coasters“ schon im Eintrittspreis mit inbegriffen ist.

Christine hat sich nicht so für den „Eifel-Coaster“ erwärmen können und ist nur einmal gefahren. Aber sie wollte danach sofort in die „Bärenschlucht“. Das haben wir dann auch gemacht. Es war richtig klasse diese schönen Tiere zu beobachten. Einige Leute haben die Bären sogar mit speziellem Bärenfutter, welches sie hier im Eifel Park gekauft haben, gefüttert.

Super niedlich war auch die kleine Luchsfamilie, ein Luchs, seine zwei Weibchen und drei junge Luchse. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass diese Katzen mal in Deutschland in freier Natur gelebt haben. Es sollen ja auch wieder Luchse im Harz wohnen, aber die bekommt man wohl nicht zu Gesicht.

Wir haben uns dann die „Greifvogelschau“ angeguckt und die war wirklich spektakulär. Sie hatten da einen Adler, einen Uhu und viele andere Greifvögel. Ich hätte gar nicht gedacht, dass die Viecher so groß werden können. Christine hat sich etwas gefürchtet, aber es war ja immer der Falkner dabei und so kann auch nichts passieren.

Nach der Greifvogelschau wollte Tobias wieder mehr Action.

Wir sind dann weiter zur „Familienachterbahn“ geschlendert.

Diese Achterbahn hat auch Christine großen Spaß bereitet, wahrscheinlich weil sie nicht selbst bremsen musste.

Danach sind wir etwas müde geworden und haben uns ausgeruht und dann Getränke gekauft.

Tobias wollte unbedingt auf den Kletterturm und ist dort sage und schreibe eine ganze Stunde dort herumgekraxelt. Ich habe mich mit Christine in der Nähe hingesetzt und erst einmal richtig Pause gemacht.

Später sind wir dann weiter ins „Haus der Natur“ gegangen und haben auch den Waldlehrpfad absolviert. Ich fand die Bienenkunde und ökologischen Zusammenhänge sehr spannend, die Kinder waren aber nicht mehr so konzentriert und deshalb sind wir auch bald danach in Richtung Ausgang geschlendert.

Gerne würde ich noch einmal mit meinem Mann und den Kindern in den Eifel Park fahren.

Auf jeden Fall kann ich den Eifel Park allen anderen Familien weiterempfehlen.

Es sind jede Menge Attraktionen für Kinder dort.

Wir haben ja auch nicht bei weitem alle Sachen im Park gesehen.

Aber auch für die Erwachsenen gibt es eine Menge zu sehen.

Vor allem aber sind die Eintrittspreise fair. Familien können sich den Eifelpark leisten.

Ich finde, dass der Eifel Park auch für Schulklassen gut geeignet ist.

Vielleicht sollte man auch mal die Klassenlehrer ansprechen und ihnen vorschlagen Touren in den Eifel Park zu unternehmen.

Ich grüße alle Leser und hoffe, dass möglichst viele Leute die Gelegenheit wahrnehmen und den Eifel Park besuchen werden.

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